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Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

darf ich vorstellen: der neue "Mammutlösungen"-Newsletter. Darin zeige ich Projekte und Ideen, die mich beeindruckt haben und die zukunftsweisend sein können.

Das erste Thema: Geld! 💸

Wir werden in Deutschland in Zukunft viel investieren müssen. Von den gewaltigen Beträgen bei der Bundeswehr bis hin zu kleinen Verbesserungen in den Kommunen. Das wird kosten. Dabei sind viele Ausgaben jetzt schon kontrovers. Eigentlich können wir uns, so ist den Nachrichten zu entnehmen, auf fast nichts Neues einigen.

❌ Wer zahlt? Alle? Die „Reichen“? Bleibt Geld übrig, wenn wir es den „Faulen“ wegnehmen?

❌ Wie treiben wir es ein? Höhere Steuern? Höhere Preise? Neue Regulierung? Wegfall alter Regulierung?

❌ Und wofür geben wir es aus? Was Grünes? Was nicht Grünes? Egal worum es geht, ohne Kulturkampf von allen erdenklichen Seiten geht es kaum.

Was tun?

👉🏼 Vorschlag: Zunächst einsehen, dass es mehrere Lösungswege geben kann, die gleichzeitig und parallel angewendet werden können. Und dass es sich lohnt, neben den ganz großen Fragen von Wohlstand & Untergang, auch klein anzufangen, vor der eigenen Haustür.

Das ist der Gedanke hinter dem Fokus-Thema dieses ersten Newsletters: Crowdfunding. Geld, das die Menschen freiwillig für lokale Projekte bei sich im Ort geben und ihre Heimat dadurch mitgestalten können. Es ist viel Utopie dabei und ein bisschen Realität – vielleicht können wir aus diesem Bisschen ein bisschen mehr machen.

Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen ❤️

Eugen

Fokus-Thema:

Mit Crowdfunding Heimat gestalten

Umweltprojekte - privat und freiwillig finanziert

Ich habe einige Veranstaltungen zu Klimawandel und Umweltschutz besucht und überall denselben Tenor vernommen: Wir müssen vor Ort mit kleinen Projekten anfangen UND brauchen Geld dafür. Ökowertpapiere vereinen beide Anforderungen.

Ihr Ziel: weniger Kohlendioxid in der Atmosphäre, gerne auch mit Vorteilen für die Biodiversität und die heimische Natur. Umgesetzt werden Maßnahmen in Deutschland, konkret in Mecklenburg-Vorpommern. Zur Auswahl stehen: Pflanzen von Bäumen oder Hecken, Pflanzen und Pflege von Streuobstwiesen sowie die Wiedervernässung einst vom Menschen trockengelegter Moore. 

Besonders an all dem ist die Finanzierung. Sie erfolgt nicht aus Steuermitteln oder Abgaben, die zwangsweise erhoben werden und unendliche Diskussionen nach sich ziehen. Stattdessen geben Firmen und Menschen, die es mit dem Thema Natur wirklich ernst meinen, das Geld freiwillig.

Was für Viele nach Utopie klingt, ist in einem gewissen Maßstab bereits Realität. Ich bin mit Zertifikaten für Hecken und Streuobst bereits dabei und würde mir wünschen, dass es soetwas auch in meiner neuen Heimat München gäbe. 

Der freiwillige CO2-Markt und wie er funktioniert 

Nicht jede CO₂-Emission ist vermeidbar. In dem Fall lässt sie sich kompensieren.

Der freiwillige Kohlenstoffmarkt bietet dafür eine Lösung: Unternehmen und Privatpersonen unterstützen Projekte, die CO₂ binden oder einsparen. Es gibt aber auch Kritik an dieser Methode.

Erfahre mehr über den freiwilligen Markt.

Es ist genug Geld da – bündeln & nutzen wir es!

Die von mir vorgestellten CO2-Zertifkate sind nur eine von vielen Möglichkeiten, sich freiwillig zu beteiligen. 

Bei den vielen Herausforderungen der heutigen Zeit, sollten wir Crowdfunding als ernsthafte (Teil-)Finanzierung von Projekten auf dem Schirm haben.
 

Ein Plädoyer für das Crowdfunding.

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Der Ursprung von Mammutlösungen ist der gleichnamige Roman von mir: ein Appell an Millennials, unsere aktuellen Probleme zu lösen, statt sich ins Private zurückzuziehen.

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Nächste Mammuts: Diese Themen erwarten dich

Potenzielle Themen für die kommenden Newsletter-Ausgaben: Landerwerb via Genossenschaft, Agri-PV, CO2-Entnahme, Langzeitspeicher für grüne Energie u.v.m.

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Gewinnspiel

Du siehst hier vier Bilder, auf denen jeweils Menschen interagieren. Wenn wir Informationen besser teilen möchten, die für uns als Gesellschaft wichtig sind: von welchem der vier Bilder können wir lernen und warum?

Mit deiner Antwort (Betreff "Gewinnspiel") bist du im Lostopf. Zu gewinnen gibt's je eine von zehn Ausgaben meines Romans "Mammutlösungen". 
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Eugen Maier
Floriansmühlstr. 72
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